Das Schwert des Geistes, welches das Wort Gottes ist. Eph. 6,17

Missionswerk Hoffnungsstrahl

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Karfreitag ist vorbei. Jesus lebt nicht mehr- er gab sein Leben am Kreuz für die Sünde der Welt dahin. Dieser Jesus, dem Tod und Leben, Natur und Menschen unterstanden und gehorchten und ihm dienten. Dieser Jesus, der tausende Menschen begeistern konnte, dass sie stumm an seinen Lippen klebten um zu hören, was er zu sagen hatte. Er konnte mit seinen Worten Menschen verändern und ihre tiefsten Gedanken offenbaren. Er konnte mit seinen Blicken hasserfüllte Menschen lähmen, dass sie es nicht schafften Jesus in ihrer Wut zu ermorden. Bis er es selbst erlaubte. Er schwieg. Ihm wurde sein Gesicht verhüllt. Das was sonst so kraftvoll und mächtig Menschen berührte, wurde freiwillig dahingegeben. Was hätte Jesus doch alles noch erreichen können! Er war ein brillanter Redner, hatte tiefe Einsicht in die Gedanken der Menschen und hatte Macht über die Naturgesetze. Er hätte noch zwanzig, dreißig Jahre weiterleben können und hätte großes Vollbringen können- er tat es aber nicht, denn er tat noch größeres. Er gab das wertvollste Leben, das je auf dieser Erde existierte dahin, um der Menschheit den Weg zu Gott zu bahnen.

Johannes 12,24-25: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, so bleibt es allein; wenn es aber stirbt, so bringt es viel Frucht. Wer sein Leben liebt, der wird’s verlieren; wer aber sein Leben in dieser Welt haßt, wird es zum ewigen Leben bewahren.

Die Folge dieser Hingabe war die Erlösung der Welt von ihren Sünden und eine Auferstehung in Herrlichkeit.

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Jesus wäscht seinen Jüngern die Füße (Quelle: flickr)

Genauso sollten auch wir gesinnt sein: Wie Jesus bereit war, sein Leben für uns Sünder hinzugeben, sollen auch wir unser ganzes Leben dafür hingeben, ihm zu dienen. Es gibt nichts besseres, was wir mit unserem Leben und unseren Gaben machen können, auch wenn wir brillante Redner, Tiefgründige Denker oder große Autoritäten sind, was wir oft für zeitliche Erfolge nutzen möchten. Jesus hat auch nicht in eine solche Zukunft investiert, seine Fähigkeiten waren Diener des Werkes, das er auf der Erde vollbringen wollte.

Wir haben auch ein Werk voranzutreiben: Allen Menschen das Evangelium zu verkündigen; diesem Werk sollen auch unsere Gaben und Fähigkeiten dienen.  Lasst uns unser Leben nicht auf diese Weise lieben, dass nichts für Christus übrig bleibt, lasst uns vielmehr das sündige Leben hassen und das geistliche Leben so lieben, das ihm alles unterstellt ist.

Johannes 12,25: Wer sein Leben liebt, der wird’s verlieren; wer aber sein Leben in dieser Welt haßt, wird es zum ewigen Leben bewahren.

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