Das Schwert des Geistes, welches das Wort Gottes ist. Eph. 6,17

Habt keine Angst vor den Menschen!

Angst

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Als Christ hat man eine herrliche Botschaft zu verkündigen. Eine Botschaft die so herrlich ist, dass jeder Mensch sie hören sollte. Nur stehen leider oft wir Christen dieser Botschaft selbst im Weg. Wir trauen uns nicht, von unserem Gott und seinem Sohn Jesus Christus zu erzählen, weil wir Angst vor den Menschen haben. Angst vor einem mitleidigen Lächeln, einem verachtenden Blick oder einer Frage, auf die wir keine Antwort wissen. Aber das alles ist doch egal, mehr als töten kann uns kein Mensch- und so weit kommt es in unseren Kreisen ja doch nicht.

Jesus sagt zu uns:

Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und danach nichts weiteres tun können. Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, welcher, nachdem er getötet hat, auch Macht besitzt, in die Hölle zu werfen! Ja, ich sage euch, den fürchtet! Verkauft man nicht fünf Sperlinge um zwei Groschen? Und nicht ein einziger von ihnen ist vor Gott vergessen. Aber auch die Haare eures Hauptes sind alle gezählt. Darum fürchtet euch nicht! Ihr seid mehr wert als viele Sperlinge.​

Was kann ein Mensch uns antun? Wenn Gott für uns ist- wer kann denn gegen uns sein? Unsere Liebe zu Gott soll größer sein als unsere Angst vor den Menschen.

Ich habe lange Zeit gedacht, dass ich mir  erst viel Wissen aneignen sollte und auf jede Frage eine Antwort parat haben muss. Es hat sich aber als unnötig herausgestellt, weil die Menschen, mit denen man in Kontakt ist, meist auf dem gleichen Niveau sind. Diese Gedanken haben mich eher Gehindert, als dass sie mir zur Hilfe waren. So hatte ich lange Zeit Angst gehabt- dass mich jemand etwas fragt, was ich nicht weiß, oder mich auslacht. Bis ich dann von Gott Freimütigkeit erbat, doch nicht auf solche Kleinigkeiten zu achten und unbeeindruckt von ihm zu reden. Und ab dann hat sich mein Leben verändert: Ich sah, was ich von Jesus bekommen habe und verglich es mit dem, was mir genommen werden kann. Das steht sowas von nicht in Relation zueinander, deswegen nehme ich es gerne in Kauf, weil ich die Hoffnung auf das Ewige Leben habe.

Wir Christen sollen der Botschaft vom Kreuz nicht im Weg stehen, sondern vielmehr Menschen sein, von denen Gott sagen kann:

Siehe, ich sende meinen Boten,der vor mir her den Weg bereiten soll

Maleachi 3.1

Fakt ist, dass wir Christen eine herrliche Botschaft zu verkündigen haben- warum sollen wir uns dann fürchten oder dessen schämen? Lasst uns doch gemeinsam diese herrliche Botschaft weit hinaustragen und in unserem engsten Kreis beginnen.

Menschenfurcht ist ein Fallstrick; wer aber auf den Herrn vertraut, der ist geborgen

2 Antworten

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